ASV Glonn e.V. – Fußball
TSV Grafing - ASV Glonn 2:5 Mit einem blauen Auge ist der ASV Glonn am Ende der Saison noch einmal davon gekommen und vermied trotz der 2:5-Niederlage am finalen Spieltag beim TSV Grafing den Sturz auf den Relegationsrang in der Kreisklasse 6.
ASV Glonn - TSV Haar 1:3 Glonns Vorhaben, dem Tabellenzweiten der Kreisklasse 6 (München) ein Bein zu stellen und sich damit eine weitere Saison in der Liga zu sichern, ging schief. Ohne Spielertrainer Kosta Fotiadis (Achillessehnenriss), für ihn coachte Tobias Stefer, stemmte sich der ASV am Sonntag vergeblich gegen die Niederlage.
Coach schwer verletzt: Glonn holt noch Punkt – Zittern im Keller geht weiter VfB Forstinning II – ASV Glonn 2:2 Völlig in den Hintergrund geriet das Ergebnis angesichts der schweren Verletzung von Glonns Spielertrainer. Beim Stand von 1:1 riss sich Konstantinos Fotiadis ohne Fremdeinwirkung die Achillessehne und stellt damit den dritten Glonner Langzeitverletzten innerhalb einiger Wochen. „Das Ergebnis ist mir momentan völlig egal. Mir tut es nur leid für Kosta und die Jungs“, zeigte sich ASV-Abteilungsleiter Jakob Stefer geschockt.
ASV Glonn – TSV Hohenbrunn 2:0 „Die Jungs sind definitiv Liga-tauglich!“ Davon ist Kosta Fotiadis nicht erst seit dem so wichtigen Heimsieg über Tabellen- und Kellernachbar Hohenbrunn felsenfest überzeugt. „Von den Leistungen her spielen wir ja eigentlich eine gute Rückrunde, belohnen uns nur nicht.“
Markt Schwaben ist ein bedeutender Schritt in Richtung Klassenerhalt gelungen. „Wir sind glücklich, dass wir die Distanz zu den gefährdeten Plätzen wahren konnten“, sagte FC-Sprecher Frederic Speicher nach der Begegnung, in der zunächst Glonn mehr vom Spiel hatte. „Wir waren in der ersten Hälfte klar besser und hätten außerdem zwei Elfmeter bekommen müssen“, ärgerte sich Glonns Jakob Stefer.
ASV Glonn - TSV Zorneding II 2:1 Heimniederlage statt vorzeitigem Klassenerhalt. „Und das vollkommen verdient“, gestand ASV-Spielertrainer Kosta Fotiadis: „Putzbrunn war bissiger in den Zweikämpfen, hatte einige Pfostenschüsse, und wir waren nicht so gut drauf wie in den vergangenen Wochen. Also ein gerechtes Ergebnis.“